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„Keys ’n Bands on Stage“

Dir Organisatoren des bundesweiten Musikwettbewerbs „Keys ’n Bands on Stage“, der Europäische Keyboard- und Orgellehrerverband (Ekol) e.V., der Bundesverband Deutscher Privatmusikschulen (bdpm) e.V. und die Initiative für elektronische Tasteninstrumente (ifet) e.V. haben sich einvernehmlich getrennt. Mit dem Ausscheiden der ifet als Mitorganisator wird „Keys ’n Bands on Stage“ als gemeinsame Veranstaltung des Ekol und des bdpm mit unveränderter Ausrichtung und gewohntem Qualitätsanspruch weitergeführt.
 
Für die Teilnehmer ergeben sich weder organisatorische noch inhaltliche Änderungen. „Keys ’n Bands on Stage“ ist der größte überregionale Wettbewerb für Keyboarder, E-Organisten, E-Pianisten und Bands. Der erste von sechs bundesweiten Qualifikationstagen startet am morgigen Samstag, 12. Oktober 2013, mit 51 Teilnehmern in Essen. 
Aktuelle Informationen sind jederzeit unter http://www.keysandbands.de abrufbar.

bdpm-Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl

Es ist Bundestagswahl und somit der richtige Zeitpunkt die Parteien zu fragen in welchem Sinne Kultur- und Bildungspolitik mit Schwerpunkt freie und private Musikschulen in Deutschland weiter entwickelt werden soll.

Eben dieses haben wir getan. Die Fragen und die Antworten finden Sie tabellarisch aufgelistet unter unten stehendem Link:

https://www.dropbox.com/s/kdxpsecugql85ic/2013%20Wahlpr%C3%BCfsteine%20im%20Vergleich.pdf

Ferienzeit

Genießen Sie Ihre Ferien. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im neuen Schuljahr!

Das bdpm Generalsekretariat ist vom 22.07. bis 16.08. wegen Urlaubs geschlossen.

Ab dem 19.08. erreichen Sie uns wieder wie gewohnt Mo.-Fr. 10.00 – 14.00 Uhr unter Tel. 030 – 53 67 97 93.

Ihr bdpm-Vorstand und Generalsekretariat

Petition zum Erhalt der Prüfung der KSK-Abgabe durch die Rentenversicherung

Da die aktuellen Entwicklungen in der Künstlersozialkasse nicht zugunsten der Kulturschaffenden und – lehrenden ist, möchten wir hiermit kurz die Problematik umreißen und auf eine entsprechende Petition hinweisen:

Das Problem ist, dass die regelmäßigen Betriebsprüfungen der Rentenversicherung zukünftig nicht mehr die Prüfung der Künstlersozialabgabe enthalten soll. Dadurch gehen der KSK erhebliche Mittel verloren, so dass die Künstlersozialabgabe deutlich zu steigen droht.

Das bedeutet schließlich für  selbständige Künstler und Lehrkräfte an Musikschulen, dass diese sich wesentlich teurer versichern müssten.

Eine Petition beim Deutschen Bundestag soll bewirken, dass die Rentenversicherungsprüfung der Betriebe auch die Abgaben zur  Künstlersozialabgabe enthält.

Hier der Link zur Petitionhttps://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2013/_06/_10/Petition_43188.html

Kurzüberblick: Vorstandsarbeit des bdpm e.V.

Michael Moch war Anfang Juni in Berlin um gemeinsam mit Frau Theileis Gespräche mit der Politik zu führen und Netzwerke mit anderen Verbänden zu pflegen. Wir konnten bei den „politischen“ Terminen deutlich auf die Ungleichbehandlung der privaten und freien Musikinstitute hinweisen und trafen hier auf viel Verständnis. Wir haben in diesem Zusammenhang immer wieder dringlich formuliert, dass sowohl Mitbewerber, als auch die Administration die Arbeit der freien und privaten MSen, wenn nicht gar unterstützen, so doch wenigstens nicht erschweren mögen.

Wir haben uns unter anderem mit Sigmund Ehrmann, Sprecher der SPD Bundestagsfraktion im Kulturausschuss, getroffen.

Des Weiteren haben wir Gespräche mit Vertretern der Fachgruppe Musik in der Gewerkschaft VERDI und Herrn Eiffler, Referent (Fachbereich Musik) des Beauftragten Bundesministers für Kultur und Medien Bernd Neumann geführt.

Abschließend trafen wir noch Olaf Zimmermann, den Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates.

Herr Müller, Beauftragter für Wirtschaftskontakte des bdpm e.V., stellte den bdpm e.V. bei der diesjährigen GDM Tagung vor und warb erfolgreich für eine zukünftige Zusammenarbeit

Frau Theileis nahm an der Diskussionsrunde „Konzeptbasierte Musikförderung des Bundes“ der SPD Bundestagsfraktion teil und ergriff dort das Wort für freie und private Musikschulen.

 

Erstes Hessisches Musikschulfest

Das „1. Hessische Musikschulfestival“, welches von dem bdpm-Landesverband Hessen am Wochenende vom 8. und 9. Juni ausgerichtet wurde, erreichte mit den angebotenen Workshops, Proben und Konzerten über 600 Gäste. Die Begeisterung der Beteiligten sprang über und so konnten sich sowohl die teilnehmenden Musikschulen, die Aussteller als auch die Schüler gelungen präsentieren.

Einen Presserückblick zu dieser Veranstaltung finden Sie hier:

http://www.bdpm-lvhessen.de/nachrichten/aktuell/artikel/nummer/8/

Flashmob in NRW zum Tag der Musik

Der Landesverband NRW hatte dieses Jahr zum Tag der Musik in verschiedenen Städten Flashmobs geplant. Vor allem die Veranstaltungen in Bonn und Bielefeld fanden sehr viel Beachtung.

Wie 300 Menschen allein in Bielefeld gemeinsam musizieren, können Sie hier sehen:

http://www.youtube.com/watch?v=ks-EGaW7ZhI

Erfolgreiche Weiterbildung „Fundraising für Musikschulen“ in Berlin

Der Landesverband Berlin hatte am 6.6. zum Seminar „Fundraising für Musikschulen“ geladen. Man konnte als Referentin Frau Friedel gewinnen, welche als versierte Expertin im Bereich des Fundraisings einen ersten Einblick in die Thematik gab. Michael Moch (bdpm-Vorsitzender) über die Veranstaltung: „Wir wollen das Thema unbedingt weiter ausbauen und arbeiten gerade daran, für den bdpm entsprechende Konzepte zu entwickeln.“Bild

Musikschulen – starke Partner der Ganztagsschulen!

Ganztagsschulen bestimmen zunehmend die Schullandschaft und stellen so für immer mehr Kinder und Jugendliche das Zentrum ihrer Aktivitäten, ihrer Lebenswelt dar. Es gilt, diese neue, ganztägige Lebenswelt Schule mit bedarfsorientierten, fördernden Inhalten zu füllen. Hierfür sind unsere Musikschulen die optimalen Partner. Sie sind Experten für Musikangebote, die Kinder und Jugendliche fordern und fördern und bieten Lernräume für nachhaltige Bildungsprozesse.

Der Bundesverband deutscher Privatmusikschulen e. V. (bdpm) mit seinen angeschlossenen Landesverbänden unterstützt diese wichtige Arbeit der Musikschulen:

Wir koordinieren Bedarfe und Angebote.

Wir beraten, helfen, informieren und qualifizieren.

Wir sichern und verbreiten die Ergebnisse.

Kooperationen!

Kooperationen zwischen Ganztagsschulen und Musikschulen sind

ein Gewinn für die Kinder und Jugendlichen, indem sie aktives Musizieren mit Freude

erlernen,

ein Gewinn für die Schulen, indem sie ihre Angebote qualifiziert ausweiten und dadurch

ihre Attraktivität deutlich erhöhen,

ein Gewinn für die Musikschule, indem neue Mitglieder gewonnen werden und

Instrumental- und Gesangspädagogen neue Einsatzmöglichkeiten finden,

ein Gewinn für die Erziehungsberechtigten / Eltern / Familien, indem sie ihre Kinder

gut und qualifiziert versorgt wissen,

ein Gewinn für die Bildungsbestrebungen des Landes, indem dafür gesorgt ist, dass

sich der Bildungsstandard und die soziale Kompetenz von Kindern und Jugendlichen

verbessert bei gleichzeitiger optimaler Einbindung der Ressourcen und Kompetenzen der

Ganztagsschulen und des organisierten außerschulischen Musikunterrichts.

Kinder und Jugendliche stehen im Mittelpunkt unseres Handelns!

Das haben wir vor:

Das gelingende Miteinander von Ganztagsschulen und Musikschulen bedarf insbesondere kompetenter Information und Beratung, vor allem aber gezielter individueller, an den örtlichen Bedingungen orientierter Koordination, um Bedarfe der Schulen und Angebote der Musikschulen zusammen zu führen. Kurz- bis mittelfristig sind optimale Wege hierfür exemplarisch zu erproben. Das dort entstandene Wissen soll gesammelt, aufbereitet und verbreitet werden.

Gleichzeitig entwickeln wir Qualifizierungsmaßnahmen, mit deren Hilfe die Akteure die besonderen Kompetenzen, die für die Aktivitäten im Zusammenwirken von Musikschulen und Ganztagsschulen erforderlich sind, erwerben können.

Das kann unser Verband in die Zusammenarbeit einbringen:

 

– Die Koordination von Angebot und Nachfrage vor Ort.

– Die Erstellung individueller Konzepte für die Zusammenarbeit von Ganztagsschulen und

Musikschulen.

– Die Sicherstellung von Qualifizierungsmaßnahmen.

– Die Qualitätssicherung für die musikalischen Angebote im Ganztag.

– Musikangebote mit Bildungsqualitäten.

– Angebote sowohl in Trends als auch in klassischen Fächern.

– Angebote sowohl zur musikalischen Breitenförderung als auch zur Talentförderung

durch die Einbindung qualifizierter Instrumental- und Gesangspädagogen.

– Die Vertretung in Gremien.

Das brauchen wir dafür:

Das Engagement zum Zusammenwirken von Ganztagsschulen und Musikschulen ermöglicht für alle einen Gewinn. Hierfür sind verschiedene Ressourcen einzubringen:

  • zeitliche Ressourcen
  • personelle Ressourcen
  • finanzielle Ressourcen

Dieses gilt für alle Partner im Zusammenwirken von Ganztagsschulen und Musikschulen: Politik, Schule und die Musikschulverbände.

Weitere Bausteine, die das gelingende Miteinander von Ganztagsschulen und Musikschulen befördern, sind

  • die Anerkennung des bdpm e.V. und der angeschlossenen Landesverbände als Bildungsträger und
  • ein partnerschaftliches Miteinander „auf Augenhöhe“ von Musikschule und Schule.

Dafür stehen wir darüber hinaus:

Die Angebote der Musikschulen in Schulen – auch in Kooperationen mit Ganztagsschulen – dürfen den curricularen Musikunterricht in seinem Umfang und in seiner Qualität nicht schmälern. Sie tragen zur ganzheitlichen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen bei und sollen systematisch ins Schulprofil implementiert werden.

Wir übernehmen keine staatlichen Aufgaben, aber wir unterstützen den Staat dabei, die gesellschaftlich erforderlichen Aufgaben zu bewältigen.

Ganztagsschule und Musikschulen – gemeinsam stark!

Die von Ganztagsschulen und Musikschulen gemeinsam gestaltete Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen entwickelt eine musikalische Kompetenz, schult die soziale Intelligenz, macht schlau und fördert Talente. Die so gestaltete Zusammenarbeit ist ein Gewinn für alle. Der Einsatz hierfür lohnt sich!

Nachsatz

Das gemeinsame Miteinander von Musikschulen und Ganztagsschulen wird sich kontinuierlich weiter entwickeln, neue Facetten eröffnen und neue Wege gehen. In diesem Sinne versteht sich dieses Positionspapier als Momentaufnahme, das mit der gemeinsamen Entwicklung wächst.

Beschlossen vom Vorstand des Bundesverbands deutscher Privatmusikschulen e.V. am 14.05.2013

„Keys`n Bands on stage“ kommt in Schwung! Erfolgreiche Gespräche auf der Internationalen Musikmesse

In zahlreichen Treffen mit Repräsentanten der Musikindustrie, mit Verbandsvertretern und Persönlichkeiten aus dem Bereich Music Education präsentierten Mario Müller (bdpm) und Klaus-Peter Bösshar (Ekol/Matthias Blume von der IFET war verhindert) den neuen Wettbewerb für elektronische Tasteninstrumente: „Keys‘n Bands on stage“.

Bei allen ihren Gesprächspartnern stießen die Organisatoren des Wettbewerbs auf großes Interesse und eine rege Bereitschaft zur Unterstützung. 

Am Ende der Messe war klar: „Keys `n Bands on stage“ wird mit CASIO, ROLAND und YAMAHA von drei namhaften Herstellern unterstützt werden (weitere Gespräche laufen). Die Firma PEAVEY wird mit Personal und Ausrüstung für die Beschallung und das rechte Licht sorgen. Mit ROCKSCHOOL und ADVANCED EDUCATION haben auch zwei renommierte Entwickler von Lehrwerken Mitverantwortung für einen erfolgreichen Start übernommen (auch hier gibt es Gespräche mit weiteren Education-Partnern). 

Verbandsvertreter haben zugesagt, das Projekt im Deutschen Musikrat vorzustellen und für eine Erweiterung der Wettbewerbs-Szene in den Bereich der Popularmusik zu werben. Mit der „Okey“ (Fachzeitschrift für Orgel, Keyboard und Digitalpiano) ist für eine angemessene Publizität und Darstellung gesorgt.

Damit ist es den drei Verbänden bdpm, Ekol und IFET in kürzester Zeit gelungen, ein schlüssiges und erfolgversprechendes Konzept im Bereich der musikalischen Bildung zu konzipieren, zu präsentieren und auf eine solide Basis zu stellen.

Diesen Elan gilt es nun, an die Schulen und Lehrer, vor allem aber an alle aktiven Pianisten, Organisten und Keyboarder, ob Solospieler oder Bands, kurz an alle engagierten Nachwuchskünstler und erfahrenen Spieler weiterzugeben:

„Mach mit und zeig` dass du`s kannst!“ „Keys `n Bands on stage“ ist die richtige Plattform für eure Performance!

 

 

 

 

Nähere Angaben unter

www.keysandbands.de 

www.bdpm.de

www.ekol.org

www.ifet.de

 

 

M. Müller/Bundesbeauftragter für Wirtschaftskontakte

K.P. Bösshar/amtierender Vorsitzender Ekol

M. Blume/1. Vorsitzender IFET